Herzlich willkommen auf der Webseite der FDP Ostwestfalen-Lippe

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Ostwestfalen-Lippe, kurz OWL liegt im Herzen Europas. Im Osten von der Weser, im Westen vom Münsterland, im Norden durch das Wiehengebirge und im Süden durch das Paderboner Land begrenzt sind über 2 Millionen Menschen hier zu Hause.

Zahlreiche Wahrzeichen kennzeichnen die Region. Das Weltkulturerbe Kloster Corvey, die Externsteine und das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald oder die Porta Westfalica im Ravensberger Land sind nur einige der Kulturdenkmäler in der Region. OWL gehört zu den wirtschaftsstärksten Regionen in Deutschland.

Zahlreiche große Familienunternehmen wie Bertelsmann, Oetker, Miele, Claas und Melitta haben hier ihren Firmensitz. Zahlreiche weitere mittelständische Unternehmen sind Weltmarktführer. Darüber hinaus ist Ostwestfalen-Lippe das Zentrum der deutschen Möbelindustrie.

Viele Kultureinrichtungen wie das Freilichtmuseum in Detmold oder das Museum MartA in Herford machen OWL zu einem lebenswerten Standort in der Mitte Deutschlands.

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FDP Ostwestfalen-Lippe wählt Marc Lürbke zum neuen Vorsitzenden – Kurs auf Freiheit, Marktwirtschaft und Rechtsstaat

Delbrück, 5. April 2025 – Die Freien Demokraten in Ostwestfalen-Lippe haben am Freitag im Waldkrug in Delbrück die Weichen für die Zukunft gestellt. Mit dem Paderborner Landtagsabgeordneten Marc Lürbke (48) wählten die Delegierten einen neuen Bezirksvorsitzenden, der in seiner Antrittsrede klare Schwerpunkte setzte: Verteidigung der sozialen Marktwirtschaft, Stärkung des Rechtsstaats, Begrenzung und Ordnung der Migration sowie Schutz der Freiheit des Einzelnen. „Jetzt erst recht – für unsere Freiheit, für unsere Zukunft, für Ostwestfalen-Lippe!“, rief Lürbke den Delegierten unter großem Applaus zu. Er erhielt beeindruckende 96 Prozent der Stimmen. Lürbke folgt auf Frank Schäffler, der den Bezirksverband 14 Jahre lang mit

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FDP-Politiker  Christian Sauter, Frank Schäffler und Jens Teutrine aktuell zur ICE-Debatte: Unbefriedigende Antworten der Bundesregierung auf Kleine Anfrage der FDP-Fraktion

Bünde/Extertal/Herford. Die Antworten der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion zum Schienenbedarfsplanprojekt „Ausbau- und Neubaustrecke Hannover-Bielefeld“ sind nach Angaben von Christian Sauter (Extertal), Frank Schäffler (Bünde) und Jens Teutrine (Herford) „in weiten Teilen unbefriedigend“. Insbesondere seien die konkreten Fragen zu den Kostenschätzungen für die einzelnen und „bereits vorgestellten Trassen-Korridor-Varianten“ unbeantwortet geblieben, kritisierten die drei ostwestfälisch-lippischen FDP-Bundestagsabgeordneten am … in Herford. Auch sei ein möglicher Zeitpunkt für den Baubeginn nicht prognostizierbar, hieß es in der Antwort. Dass die geplante Generalsanierung des Abschnitts „Minden-Wunstorf“ statt im Jahr 2030 „nun schon im Jahr 2028“ durchgeführt werden solle, stieß bei den FDP-Politiker auf Ablehnung.

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Schäffler erneut Spitzenkandidat der OWL-FDP zur Bundestagswahl

Bundestagsfraktions-Chef Christian Dürr stimmte Delegierte auf Bundestagswahl ein – Ostwestfalen-Lippe/Bielefeld. Frank Schäffler aus Bünde ist erneut Spitzenkandidat der OWL-FDP für die Bundestagswahl. Der Bezirksparteitag der Liberalen kam am Samstag in Bielefeld zusammen, um die anstehende Bundestagswahl am 23. Februar vorzubereiten und wichtige Personalentscheidungen zu treffen. Auf Platz zwei der Vorschlagsliste der Liberalen wählte die Versammlung den Herforder Bundestagsabgeordnete Jens Teutrine.  Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Bundestag Christian Dürr stimmte die 120 Delegierten auf die anstehende Bundestagswahl ein. Es gehe jetzt um eine Wirtschaftswende. Deutschland sei bei der Wettbewerbsfähigkeit von Platz 6 auf 24 der wichtigsten Industrienationen zurückgefallen. Deutschland müsse durch

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Pressestatement Frank Schäffler zum Bruch der Ampel-Koalition

Zum Bruch der Ampelkoalition in Berlin erklärt der FDP-Bezirksvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler: „Deutschland ist seit zwei Jahren in der Rezession, Arbeitsplätze werden abgebaut und die Unternehmensinsolvenzen nehmen zu. Wir gelten erneut als der kranke Mann Europas. Deutschland steht deshalb vor enormen Herausforderungen, die ein entschlossenes Handeln der Ampel-Koalition erfordert hätten. Dazu waren Rot und Grün nicht bereit. Sie wollten ein „Weiter so“, ohne die großen Strukturfragen für eine Wirtschaftswende anzugehen. Als FDP wollten wir eine Wirtschaftswende einleiten, die Unternehmen und Bürger entlastet und damit dem Einzelnen mehr zutraut und gleichzeitig die öffentlichen Finanzen im Blick behalten. Nur mit soliden

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Wir setzen uns für eine Wirtschaftspolitik mit Augenmaß ein.

Dabei konzentrieren wir uns auf diese Ziele:

Sinnvolle Steuer- und Finanzpolitik

Um im europäischen und internationalen Umfeld realistische Wettbewerbschancen zu erhalten und zu sichern, fordern wir in Deutschland ein einfaches und gerechtes Abgabensystem für unsere mittelständischen Unternehmen. Auf allen politischen Ebenen setzen wir uns daher für ein sinnvolles Steuer- und Finanzsystem ein.

Wirksame Initiativen zur Unternehmensgründung

Die wirtschaftliche Stärke Deutschlands beruht, neben großen Unternehmen, auf einem starken industriellen Mittelstand und innovativen Dienstleistern und Freiberuflern. Es ist die Verbindung von Menschen, Wissen, Informationstechnik, Instrumenten und Prozessen, die Zukunft schafft. Wir unterstützen gezielt Ausgründungen aus Universitäten und regionale Netzwerke mit einer Gründerinitiative. Eigeninitiative und unternehmerischer Mut sind die Grundlage einer dauerhaft erfolgreichen freiheitlichen Gesellschaft.

Unternehmensfreundliche Entbürokratisierung

Entbürokratisierung löst nicht nur strukturelle Wachstumsbremsen – vor allem für KMU -, sondern fördert auch nachhaltig dringend notwendige Investitionen. Große Teile der deutschen Wirtschaft leben vom Innovationspotential des Mittelstandes, das darf nicht durch einen immer größeren wettbewerbsreduzierenden Paragraphen-Dschungel behindert werden. Der Bürokratieaufwand in unseren Betrieben muss wieder auf ein erträgliches und sinnhaftes Maß reduziert werden.

Zukunftssichernde Bildungspolitik

Deutschland ist ein Standort, dessen größtes Potential in gut ausgebildeten Arbeitskräften und innovativen Unternehmen liegt. Bildung in Deutschland muss sich daher auch an den Notwendigkeiten von Wirtschaft und Forschung orientieren. Wir setzen uns dafür ein, dass dem Thema Bildung ein hoher Stellenwert eingeräumt wird und unsere Auszubildenden und Berufsanfänger international mithalten können.

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