Bund und Länder haben sich nach langem hin und her auf Eckpunkte für eine neue Grundsteuerreform geeinigt. Der Bundestagsabgeordnete und FDP-Bezirksvorsitzende in OWL Frank Schäffler sieht keine Verbesserungen:
„Der Grundsteuerkompromiss bleibt weiterhin ein Bürokratiemonster, bei dessen Berechnung erhebliche Bewertungsprobleme auftreten. Das gilt insbesondere für Unternehmen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz und die Länder haben es versäumt ein einfaches und gerechtes Grundsteuermodell zu entwickeln, dass sich an Grundstücks- und Nutzungsflächen orientiert. So ein Gesetz würde wieder vor dem Verfassungsgericht scheitern.“